Abnehmen 2.0

Das TRYB-Konzept macht Abnehmen einfach und effektiv – selbst im stressigen Alltag. Das wissenschaftlich fundierte TRYB-Konzept hält deinen Körper im wertvollen Fastenstoffwechsel und versorgt dich gleichzeitig mit wichtigen Mikronährstoffen 1–7. So erreichst du ein Kaloriendefizit, verbrennst nachhaltig Körperfett und erlebst ein völlig neues Körpergefühl. A–E

Mach TRYB zu deinem täglichen Begleiter und entdecke, wie leicht es sein kann, gesund und voller Energie zu leben. Probiere es aus und spüre den Unterschied! A–E

Kein Heißhunger mehr

Da dein Gehirn täglich eine gewisse Menge Glukose benötigt, kommt es rasch in eine Art „Alarmzustand“, wenn zu wenig Glukose im Blut vorhanden ist. Diesen Zustand nimmst du dann meist als „Heißhunger“ wahr. Dein Körper greift auf eine intelligente Alternative zurück, um den Glukosemangel im Gehirn zu kompensieren: Die Herstellung von Glukose aus Glycerol. Diese körpereigene Substanz ist der alternative Energielieferant speziell für dein Gehirn, der im Stoffwechsel so vielfältig wie kaum ein anderer Baustein verwendet wird B. Im Fettgewebe dient Glycerol zur Bindung und Neutralisierung von Fettsäuren. Im Fastenstoffwechsel setzt der Abbau von Körperfett Glycerol frei, und Leber und Nieren können daraus in wenigen Stoffwechselschritten Glukose herstellen B–C.

Aber: Diese Menge von ca. 30 g Glycerol pro Tag reicht bei einem normalgewichtigen Erwachsenen und ohne große körperliche Aktivität für den tatsächlichen Glukosebedarf deines Gehirns nicht aus. Eine vielfache Menge ist nötig, um den Glukose- bzw. Energiebedarf des Gehirns zu decken – und genau hier setzt der TRYB-Fastendrink an. B–C

So profitierst du

Gewichtsabnahme

Unterstützt eine effektive Gewichtsabnahme im FastenstoffwechselA–C

Kein Heißhunger

Versorgt das Gehirn mit Energie und reduziert dadurch das HuntergefühlA–B

Leistungsfähigkeit

Hält trotz Kaloriendefizit die Leistungsfähigkeit aufrechtA–C

Wissenschaftlich

Fundierte Lösung auf einer wissenschaftlichen GrundlageA–E

Vollversorgung

Liefert alle notwendigen Vitamine und Mineralien1–7

Zell-Recycling

Fördert die natürliche Reinigung und Erneuerung deiner ZellenD–E

Stabiler Blutzucker

Stabilisiert den Blutzucker- spiegel und unterstützt das WohlbefindenD–E

Länger leben

Unterstützt die Autophagie und somit ein längeres und gesünderes LebenD–E

Alles drin

Auf weitere Nahrungsergänzungsmittel kann verzichtet werden1–7

Insulinunabhängig

Das TRYB-Konzept funktioniert komplett insulinunabhängigA–E

Vegan

Frei von tierischen Inhaltsstoffen1–7

Laktosefrei

Perfekt bei einer Unverträglichkeit1–7

Glutenfrei

Ideal für eine leichte und bekömmliche Ernährung1–7

Gegen Zivilisationskrankheiten

Hilft Zivilisationskrankheiten effektiv entgegenzuwirkenD–E

Mehr Fokus

Versorgt das Gehirn mit Engergie und unterstützt so den FokusA–E

Das steckt drin

Vitamin A

Vitamin A: Essenziell für Sehkraft und Immunsystem

Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, das in zwei Hauptformen vorkommt: Retinoide (tierische Quellen) und Carotinoide (pflanzliche Quellen). Retinol wird direkt vom Körper genutzt, während Carotinoide wie Beta-Carotin in Retinol umgewandelt werden müssen.

Vielseitige Wirkung:
Sehkraft: Essenziell für die Funktion der Retina und das Sehen bei schwachem Licht.
Immunsystem: Unterstützt die Immunfunktion und den Schutz vor Infektionen.
Hautgesundheit: Fördert die Erhaltung und Reparatur von Hautzellen.
Zellteilung und -differenzierung: Unterstützt das Wachstum und die Differenzierung von Zellen, besonders bei Embryonen.

Vitamin A und Gesundheit:
Eine ausreichende Vitamin-A-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für die Sehkraft und das Immunsystem. Ein Mangel kann zu Nachtblindheit und erhöhter Anfälligkeit für Infektionen führen.

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:
Vitamin-A-Präparate können besonders nützlich sein für Menschen mit erhöhtem Bedarf oder Risiko für Mangelzustände.

Wissenschaftliche Studien:
1. Sommer, A. (2008). Vitamin A deficiency and clinical disease: an historical overview. The Journal of Nutrition. (1)
2. Ross, A. C. (2010). Vitamin A and retinoic acid in T cell–related immunity. The American Journal of Clinical Nutrition.[1]
3. Wiseman, E. M., Bar-El Dadon, S., & Reifen, R. (2017). The vicious cycle of vitamin A deficiency: A review. Critical Reviews in Food Science and Nutrition.[2]
4. West, K. P. Jr. (2002). Extent of vitamin A deficiency among preschool children and women of reproductive age. The Journal of Nutrition.[3]

(1) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18326579/
(2)https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20181813/
(3)https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25781080/
(4)https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11880572/

Vitamin D

Vitamin D: Essenziell für Knochengesundheit und Immunsystem
Vitamin D wird im Körper aus Cholesterin synthetisiert, wenn die Haut UVB-Strahlung ausgesetzt ist. Es gibt zwei Hauptformen: Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol), wobei D3 die effektivere Form ist.

Vielseitige Wirkung:
Knochengesundheit: Fördert die Aufnahme von Kalzium und Phosphat aus dem Darm.
Immunsystem: Modulation der Immunantwort und Reduktion von Entzündungen.
Herz-Kreislauf-Gesundheit: Regulierung des Blutdrucks und der Herzfunktion.
Muskelfunktion: Unterstützung der normalen Muskelfunktion und Verringerung des Sturzrisikos.

Vitamin D und Gesundheit:
Eine ausreichende Vitamin-D-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für die Knochengesundheit und das Immunsystem. Ein Mangel kann zu Osteoporose und erhöhtem Infektionsrisiko führen.

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:
Vitamin-D-Präparate sind besonders wichtig für Menschen, die wenig Sonnenlicht ausgesetzt sind, dunklere Hauttypen und ältere Erwachsene.

Wissenschaftliche Studien:
1. Holick, M. F. (2007). Vitamin D deficiency. New England Journal of Medicine.[1]
2. Wacker, M., & Holick, M. F. (2013). Sunlight and Vitamin D. Dermato-Endocrinology.[2]
3. Heaney, R. P. (2008). Vitamin D and calcium interactions: functional outcomes. The American Journal of Clinical Nutrition.[3]
4. Hossein-nezhad, A., & Holick, M. F. (2013). Vitamin D for health: a global perspective. Mayo Clinic Proceedings.[4]
5. Bikle, D. D. (2012). Vitamin D and bone. Current Osteoporosis Reports.[5]

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[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24494042/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18400740/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23522541/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22903546/

Vitamin E

Vitamin E Vitamin E: Ein starkes Antioxidans

Vitamin E besteht aus acht verschiedenen Verbindungen, darunter vier Tocopherole und vier Tocotrienole. Alpha-Tocopherol ist die biologisch aktivste Form und wird bevorzugt vom Körper genutzt.

Vielseitige Wirkung:
• Antioxidans: Schutz der Zellen vor oxidativem Schaden.
• Immunsystem: Stärkung der Immunfunktion, besonders bei älteren Erwachsenen.
• Hautgesundheit: Schutz vor UV-Schäden und Unterstützung der Wundheilung.
• Kardiovaskuläre Gesundheit: Prävention der Oxidation von LDL-Cholesterin.

Vitamin E und Gesundheit:
Eine ausreichende Vitamin-E-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für den Schutz der Zellen vor oxidativem Stress. Ein Mangel kann zu Zellschäden und einem geschwächten Immunsystem führen. Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln: Vitamin-E-Präparate können nützlich sein, um den Bedarf bei Menschen mit erhöhtem oxidativen Stress oder unzureichender Ernährung zu decken.

Wissenschaftliche Studien:
1. Traber, M. G., & Stevens, J. F. (2011). Vitamins C and E: beneficial effects from a mechanistic perspective. Free Radical Biology and Medicine.[1]
2. Meydani, S. N., Han, S. N., & Wu, D. (2005). Vitamin E and immune response in the aged: molecular mechanisms and clinical implications. Immunological Reviews.[2]
3. Jiang, Q., Christen, S., Shigenaga, M. K., & Ames, B. N. (2001). Gamma-tocopherol, the major form of vitamin E in the US diet, deserves more attention. The American Journal of Clinical Nutrition.[3]
4. Zingg, J. M., & Azzi, A. (2004). Non-antioxidant activities of vitamin E. Current Medicinal Chemistry.[4]
5. Miller, E. R., Pastor-Barriuso, R., Dalal, D., Riemersma, R. A., Appel, L. J., & Guallar, E. (2005). Meta-analysis: high-dosage vitamin E supplementation may increase all-cause mortality. Annals of Internal Medicine.[5] 

[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22005644/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16048548/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11382654/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14754417/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15738453/

Vitamin K

Vitamin K: Wichtig für Blutgerinnung und Knochengesundheit

Vitamin K ist ein fettlösliches Vitamin, das in zwei Hauptformen vorkommt: Vitamin K1 (Phyllochinon), das hauptsächlich in grünen Blattgemüsen vorkommt, und Vitamin K2 (Menachinon), das in fermentierten Lebensmitteln und tierischen Produkten zu finden ist.

Vielseitige Wirkung:
Blutgerinnung: Essenziell für die Aktivierung von Proteinen, die an der Blutgerinnung beteiligt sind.
Knochengesundheit: Unterstützt die Kalziumbindung in den Knochen und trägt zur Erhaltung der Knochenmineraldichte bei.
Herz-Kreislauf-Gesundheit: Hilft, Kalziumablagerungen in den Arterien zu verhindern, was das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann.

Vitamin K und Gesundheit:
Eine ausreichende Vitamin-K-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für die Blutgerinnung und die Knochengesundheit. Ein Mangel kann zu Blutungsneigungen und verminderter Knochenmineraldichte führen.

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:
Vitamin-K-Präparate können besonders nützlich sein für Menschen mit eingeschränkter Aufnahme durch die Nahrung oder erhöhtem Bedarf, z.B. bei bestimmten medizinischen Bedingungen.

Wissenschaftliche Studien:
1. Vermeer, C. (2012). Vitamin K: the effect on health beyond coagulation - an overview. Food & Nutrition Research.[1]
2. Shea, M. K., & Booth, S. L. (2008). Update on the role of vitamin K in skeletal health. Nutrition Reviews.[2]
3. Geleijnse, J. M., Vermeer, C., Grobbee, D. E., Schurgers, L. J., Knapen, M. H., & van der Meer, I. M. (2004). Dietary intake of menaquinone is associated with a reduced risk of coronary heart disease: the Rotterdam Study. The Journal of Nutrition.[3]
4. Shearer, M. J., & Newman, P. (2008). Metabolism and cell biology of vitamin K. Thrombosis and Haemostasis.[4]
5. Cockayne, S., Adamson, J., Lanham-New, S., Shearer, M. J., Gilbody, S., & Torgerson, D. J. (2006). Vitamin K and the prevention of fractures: systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Archives of Internal Medicine.[5]

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[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18278176/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17101944/

Vitamin C

Vitamin C: Antioxidans und Immununterstützung

Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure, ist ein wasserlösliches Vitamin, das in vielen Obst- und Gemüsesorten wie Orangen, Erdbeeren, Paprika und Brokkoli vorkommt. Es ist bekannt für seine antioxidativen Eigenschaften und seine Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems.

Vielseitige Wirkung:
Antioxidans: Schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale.
Immunsystem: Stärkt die Immunfunktion und unterstützt die Abwehr von Infektionen.
Kollagenbildung: Essenziell für die Synthese von Kollagen, einem Protein, das für die Struktur von Haut, Blutgefäßen, Knochen und Zähnen wichtig ist.
Eisenaufnahme: Verbessert die Aufnahme von nicht-hämischem Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln.

Vitamin C und Gesundheit:
Eine ausreichende Vitamin-C-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für das Immunsystem und die Hautgesundheit. Ein Mangel kann zu Skorbut führen, einer Krankheit, die durch Symptome wie Müdigkeit, Entzündungen des Zahnfleisches und schlechte Wundheilung gekennzeichnet ist.

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:
Vitamin-C-Präparate können besonders nützlich sein für Menschen mit erhöhtem Bedarf oder unzureichender Aufnahme durch die Nahrung, z.B. Raucher oder Menschen mit bestimmten chronischen Krankheiten.

Wissenschaftliche Studien:
1. Carr, A. C., & Maggini, S. (2017). Vitamin C and immune function. Nutrients.[1]
2. Levine, M., Rumsey, S. C., Daruwala, R., Park, J. B., & Wang, Y. (1999). Criteria and recommendations for vitamin C intake. JAMA.[2]
3. Hemilä, H., & Chalker, E. (2013). Vitamin C for preventing and treating the common cold. Cochrane Database of Systematic Reviews.[3]
4. Naidu, K. A. (2003). Vitamin C in human health and disease is still a mystery? An overview. Nutrition Journal.[4]
5. Padayatty, S. J., & Levine, M. (2016). Vitamin C: the known and the unknown and Goldilocks. Oral Diseases.[5] 

[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29099763/
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[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14498993/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26382260/

Vitamin B1

Vitamin B1: Essenziell für den Energiestoffwechsel

Thiamin, auch bekannt als Vitamin B1, ist ein wasserlösliches Vitamin, das eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel und der Funktion des Nervensystems spielt. Es kommt in Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, Fleisch und Hülsenfrüchten vor.

Vielseitige Wirkung:
Energiestoffwechsel: Unterstützt die Umwandlung von Kohlenhydraten in Energie.
Nervensystem: Essenziell für die normale Funktion des Nervensystems.
Herzfunktion: Trägt zur normalen Funktion des Herzens bei.Vitamin B1 und Gesundheit:Eine ausreichende Thiamin-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für den Energiestoffwechsel und das Nervensystem. Ein Mangel kann zu Beriberi führen, einer Krankheit, die durch Symptome wie Schwäche, Nervenschäden und Herzprobleme gekennzeichnet ist. 

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:
Thiamin-Präparate können besonders nützlich sein für Menschen mit erhöhtem Bedarf oder Risiko für Mangelzustände, wie Alkoholiker oder Menschen mit bestimmten chronischen Krankheiten.

Wissenschaftliche Studien:

1. Lonsdale, D. (2006). A review of the biochemistry, metabolism and clinical benefits of thiamin(e) and its derivatives. Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine.[1]
2. Frank, L. L. (2015). Thiamin in clinical practice. The Journal of Parenteral and Enteral Nutrition.[2]
3. Singleton, C. K., & Martin, P. R. (2001). Molecular mechanisms of thiamine utilization. Current Molecular Medicine.[3]
4. Bemeur, C., Butterworth, R. F. (2005). Thiamin. In: Encyclopedia of Human Nutrition (2nd Ed.). Elsevier.[4]
5. Mock, D. M., & Baker, H. (2003). Thiamin. In: Modern Nutrition in Health and Disease (10th Ed.). Lippincott Williams & Wilkins.[5] 

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[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16217754/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12698766/

Riboflavin (Vitamin B2)

Vitamin B2: Unterstützt Energiestoffwechsel und Hautgesundheit

Riboflavin, auch bekannt als Vitamin B2, ist ein wasserlösliches Vitamin, das eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel und der Erhaltung der Hautgesundheit spielt. Es kommt in Lebensmitteln wie Milchprodukten, Eiern, Fleisch und grünem Gemüse vor.

Vielseitige Wirkung:
Energiestoffwechsel: Unterstützt die Umwandlung von Nährstoffen in Energie.
Hautgesundheit: Fördert die Erhaltung gesunder Haut und Schleimhäute.
Sehkraft: Unterstützt die normale Sehkraft und schützt vor Katarakten.
Antioxidative Wirkung: Wirkt als Antioxidans und schützt die Zellen vor oxidativem Stress.

Vitamin B2 und Gesundheit:
Eine ausreichende Riboflavin-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für den Energiestoffwechsel und die Hautgesundheit. Ein Mangel kann zu Ariboflavinose führen, einer Erkrankung, die durch Symptome wie Hautprobleme, Mundwinkelrisse und Entzündungen der Zunge gekennzeichnet ist.

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:
Riboflavin-Präparate können besonders nützlich sein für Menschen mit erhöhtem Bedarf oder Risiko für Mangelzustände, wie Schwangere oder Menschen mit bestimmten chronischen Krankheiten.

Wissenschaftliche Studien:
1. Powers, H. J. (2003). Riboflavin (vitamin B-2) and health. The American Journal of Clinical Nutrition.[1]
2. Rivlin, R. S. (2006). Riboflavin and cancer: a review. Cancer Research.[2]
3. Wilson, R. B. (2003). The role of riboflavin in metabolism and human health. Advances in Food and Nutrition Research.[3]
4. Madigan, S. M., & Tracey, M. E. (2002). Riboflavin in health and disease. Nutrition Research Reviews.[4]
5. McCormick, D. B. (2005). Two interconnected B vitamins: riboflavin and pyridoxine. Physiological Reviews.[5] 

[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12840100/
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[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19079883/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16020685/

Niacin (Vitamin B3)

Vitamin B3: Essenziell für den Energiestoffwechsel

Niacin, auch bekannt als Vitamin B3, ist ein wasserlösliches Vitamin, das eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel und der DNA-Reparatur spielt. Es kommt in Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Nüssen und Getreide vor.

Vielseitige Wirkung:
Energiestoffwechsel: Unterstützt die Umwandlung von Nährstoffen in Energie.
DNA-Reparatur: Essenziell für die Reparatur und Synthese von DNA.
Hautgesundheit: Fördert die Gesundheit der Haut und kann helfen, Hauterkrankungen zu behandeln.
Nervensystem: Unterstützt die normale Funktion des Nervensystems.

Vitamin B3 und Gesundheit:
Eine ausreichende Niacin-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für den Energiestoffwechsel und die DNA-Reparatur. Ein Mangel kann zu Pellagra führen, einer Krankheit, die durch Symptome wie Dermatitis, Durchfall und Demenz gekennzeichnet ist.

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:
Niacin-Präparate können besonders nützlich sein für Menschen mit erhöhtem Bedarf oder Risiko für Mangelzustände, wie Alkoholiker oder Menschen mit bestimmten chronischen Krankheiten.

Wissenschaftliche Studien:
1. Hegyi, J., Schwartz, R. A., & Hegyi, V. (2004). Pellagra: dermatitis, dementia, and diarrhea. International Journal of Dermatology.[1]
2. Bogan, K. L., & Brenner, C. (2008). Nicotinic acid, nicotinamide, and nicotinamide riboside: a molecular evaluation of NAD+ precursor vitamins in human nutrition. Annual Review of Nutrition.[2]
3. Knip, M., Douek, I. F., Moore, W. P., Gillmor, H. A., Mclean, A. E. M., Bingley, P. J., & Gale, E. A. M. (2000). Safety of high-dose nicotinamide: a review. Diabetologia.[3]
4. Kirkland, J. B. (2009). Niacin status, NAD distribution and ADP-ribose metabolism. Current Pharmaceutical Design.[4]
5. Maiese, K., Chong, Z. Z., & Hou, J. (2009). The vitamin nicotinamide: translating nutrition into clinical care. Molecules.[5]

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[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18429699/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11118578/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19273100/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19707431/

Vitamin B6

Vitamin B6: Unterstützt Proteinstoffwechsel und Nervensystem

Vitamin B6, auch bekannt als Pyridoxin, ist ein wasserlösliches Vitamin, das eine Schlüsselrolle im Proteinstoffwechsel und der Funktion des Nervensystems spielt. Es kommt in Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Bananen und Kartoffeln vor.

Vielseitige Wirkung:
Proteinstoffwechsel: Essenziell für den Abbau und die Verwertung von Proteinen.
Nervensystem: Unterstützt die normale Funktion des Nervensystems und die Produktion von Neurotransmittern.
Hämoglobinproduktion: Trägt zur Bildung von Hämoglobin, dem Sauerstoffträger im Blut, bei.
Hormonregulierung: Beteiligt an der Regulation der Hormontätigkeit.Vitamin B6 und Gesundheit:Eine ausreichende Vitamin-B6-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für den Proteinstoffwechsel und die Nervenfunktion. Ein Mangel kann zu Anämie, Depressionen und Schwäche führen.

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:
Vitamin-B6-Präparate können besonders nützlich sein für Menschen mit erhöhtem Bedarf oder Risiko für Mangelzustände, wie Schwangere oder Menschen mit bestimmten chronischen Krankheiten.

Wissenschaftliche Studien:

1. Spinneker, A., Sola, R., Lemmen, V., Castillo, M. J., Pietrzik, K., González-Gross, M., ... & Ubeda, N. (2007). Vitamin B6 status, deficiency and its consequences--an overview. Nutricion Hospitalaria.[1]
2. Reynolds, E. (2006). Vitamin B6 deficiency, epilepsy, and brain amino acid metabolism. The Lancet.[2]
3. Hellmann, H., & Mooney, S. (2010). Vitamin B6: a molecule for human health? Molecules.[3]
4. Ulvik, A., & Ueland, P. M. (2008). Influence of vitamin B6 on transsulfuration and glutathione synthesis. The American Journal of Clinical Nutrition.[4]
5. Dakshinamurti, S. (2005). Vitamin B6 in health and disease. CRC Press.[5]

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[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18779281/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15961521/

Folsäure (Vitamin B9)

Vitamin B9: Wichtig für die DNA-Synthese und Zellteilung

Vitamin B9, auch bekannt als Folat oder Folsäure, ist ein wasserlösliches Vitamin, das für die DNA-Synthese, Zellteilung und das Wachstum wichtig ist. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Bildung von roten Blutkörperchen und der Prävention von Neuralrohrdefekten während der Schwangerschaft.

Vielseitige Wirkung:
DNA-Synthese: Essenziell für die Herstellung und Reparatur von DNA.
Zellteilung: Unterstützt die Zellteilung und das Zellwachstum.
Blutbildung: Beteiligt an der Produktion roter Blutkörperchen.
Prävention von Neuralrohrdefekten: Besonders wichtig für die Entwicklung des fetalen Nervensystems.

Vitamin B9 und Gesundheit:
Eine ausreichende Folatzufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für die Zellteilung und Blutbildung. Ein Mangel kann zu Anämie und Geburtsfehlern führen.Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:Folatpräparate sind besonders wichtig für Frauen im gebärfähigen Alter und während der Schwangerschaft, um Neuralrohrdefekte zu verhindern.

Wissenschaftliche Studien:
1. Bailey, L. B., & Gregory, J. F. (1999). Folate metabolism and requirements. The Journal of Nutrition.[1]
2. Tamura, T., & Picciano, M. F. (2006). Folate and human reproduction. The American Journal of Clinical Nutrition.[2]
3. Crider, K. S., Bailey, L. B., & Berry, R. J. (2011). Folic acid food fortification—its history, effect, concerns, and future directions. Nutrients.[3]
4. Blom, H. J., & Smulders, Y. (2011). Overview of homocysteine and folate metabolism. With special references to cardiovascular disease and neural tube defects.[4]
5. Lucock, M. (2000). Folic acid: nutritional biochemistry, molecular biology, and role in disease processes. Molecular Genetics and Metabolism.[5]

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[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10720433/

Vitamin B12

Vitamin B12: Essenziell für Nervensystem und Blutbildung

Vitamin B12, auch bekannt als Cobalamin, ist ein wasserlösliches Vitamin, das eine Schlüsselrolle im Nervensystem und bei der Bildung roter Blutkörperchen spielt. Es kommt in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten vor.

Vielseitige Wirkung:
Nervensystem: Unterstützt die normale Funktion des Nervensystems und die Produktion von Myelin, das die Nervenfasern schützt.
Blutbildung: Beteiligt an der Produktion roter Blutkörperchen und der
Prävention von Anämie.
DNA-Synthese: Essenziell für die Herstellung und Reparatur von DNA.
Energieproduktion: Spielt eine Rolle im Energiestoffwechsel.Vitamin B12 und Gesundheit:Eine ausreichende Vitamin-B12-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für das Nervensystem und die Blutbildung. Ein Mangel kann zu perniziöser Anämie, neurologischen Problemen und Müdigkeit führen. 

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:
Vitamin-B12-Präparate können besonders nützlich sein für Menschen mit erhöhtem Bedarf oder Risiko für Mangelzustände, wie Vegetarier, Veganer und ältere Erwachsene.

Wissenschaftliche Studien:
1. Stabler, S. P. (2013). Vitamin B12 deficiency. New England Journal of Medicine.[1]
2. O'Leary, F., & Samman, S. (2010). Vitamin B12 in health and disease. Nutrients.[2]
3. Herrmann, W., & Obeid, R. (2011). Causes and early diagnosis of vitamin B12 deficiency. Deutsches Ärzteblatt International.[3]
4. Clarke, R., Sherliker, P., Hin, H., Nexo, E., Hvas, A. M., Schneede, J., ... & Ueland, P. M. (2007). Detection of vitamin B12 deficiency in older people by measuring vitamin B12 or the active fraction of vitamin B12, holotranscobalamin. Clinical Chemistry.[4]
5. Green, R., Allen, L. H., Bjørke-Monsen, A. L., Brito, A., Guéant, J. L., Miller, J. W., ... & Stabler, S. P. (2017). Vitamin B12 deficiency. Nature Reviews Disease Primers.[5]

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[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17599933/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28660890/

Biotin (Vitamin B7)

Vitamin B7: Wichtig für Haut, Haare und Nägel

Biotin, auch bekannt als Vitamin B7 oder Vitamin H, ist ein wasserlösliches Vitamin, das eine Schlüsselrolle im Stoffwechsel von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen spielt. Es kommt in Lebensmitteln wie Eiern, Nüssen, Samen und Innereien vor.

Vielseitige Wirkung:
Hautgesundheit: Unterstützt die Erhaltung gesunder Haut und kann helfen, Hautprobleme zu behandeln.
Haargesundheit: Fördert das Wachstum und die Stärke der Haare.
Nagelgesundheit: Stärkt die Nägel und verhindert Brüchigkeit.
Energiestoffwechsel: Beteiligt am Abbau von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen zur Energiegewinnung.

Vitamin B7 und Gesundheit:
Eine ausreichende Biotin-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für Haut, Haare und Nägel. Ein Mangel kann zu Hautausschlägen, Haarausfall und brüchigen Nägeln führen.Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:Biotin-Präparate können besonders nützlich sein für Menschen mit erhöhtem Bedarf oder Risiko für Mangelzustände, wie Schwangere oder Menschen mit bestimmten genetischen Störungen.

Wissenschaftliche Studien:
1. Patel, D. P., Swink, S. M., & Castelo-Soccio, L. (2017). A review of the use of biotin for hair loss. Skin Appendage Disorders.[1]
2. Mock, D. M., & Dyken, M. E. (1997). Biotin deficiency and neurologic disorders in adults. Nutrition in Clinical Care.[2]
3. Wolf, B. (2010). Biotinidase deficiency: if you have to have an inherited metabolic disease, this is the one to have. Genetics in Medicine.[3]
4. Paller, A. S. (2000). Biotin and the skin: an overview. Journal of the American Academy of Dermatology.[4] 5. Zempleni, J., Hassan, Y. I., & Wijeratne, S. S. (2008). Biotin and biotinidase deficiency. Expert Review of Endocrinology & Metabolism.[5]

[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29034124/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20503654/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20154628/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10607336/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19053879/

Pantothensäure (Vitamin B5)

Vitamin B5: Essenziell für den Energiestoffwechsel

Pantothensäure, auch bekannt als Vitamin B5, ist ein wasserlösliches Vitamin, das eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel und bei der Synthese von Coenzym A spielt. Es kommt in vielen Lebensmitteln wie Fleisch, Vollkornprodukten, Avocados und Joghurt vor.

Vielseitige Wirkung:
Energiestoffwechsel: Unterstützt die Umwandlung von Nährstoffen in Energie.
Hormonproduktion: Beteiligt an der Synthese von Steroidhormonen, Neurotransmittern und Hämoglobin.
Hautgesundheit: Fördert die Heilung von Hautwunden und Entzündungen.
Synthese von Coenzym A: Essenziell für viele biochemische Reaktionen im Körper.Vitamin B5 und Gesundheit:Eine ausreichende Pantothensäure-Zufuhr ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für den Energiestoffwechsel und die Hormonproduktion. Ein Mangel kann zu Müdigkeit, Reizbarkeit und neurologischen Symptomen führen.

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln:
Pantothensäure-Präparate können besonders nützlich sein für Menschen mit erhöhtem Bedarf oder Risiko für Mangelzustände, wie Schwangere oder Menschen mit bestimmten chronischen Krankheiten.

Wissenschaftliche Studien:
1. Al-Mafraji, K., & McNamara, P. J. (2009). Pharmacokinetics of pantothenic acid in humans. Clinical Pharmacokinetics.[1]
2. Fry, P. C., & Fox, H. M. (1992). The biotin content of human milk: the effect of pantothenic acid supplements. Journal of Pediatric Gastroenterology and Nutrition.[2]
3. Plesofsky-Vig, N., & Brambl, R. (1985). Pantothenic acid in health and disease. CRC Critical Reviews in Biochemistry.[3]
4. Fry, P. C. (1986). The effect of pantothenic acid supplementation on the immune response of the young chicken. Poultry Science.[4]
5. Takikawa, S., Kondo, K., & Nakajima, K. (1984). Studies on the metabolism of pantothenic acid and its related compounds. Journal of Nutritional Science and Vitaminology.[5] 

[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19034867/
[2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1617534/
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3891054/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3749872/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6482367/

Wissenschaftliche Artikel